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Presse

01. Juli 2011

Maria Trost oder eine Privatsache

Premiere am 1. Juli 2011

 

Wer vor der Burg Fürsteneck steht und den mächtigen Bergfried sieht, der spürt, dass an diesem Ort über Jahrhunderte Geschichte geschrieben wurde. Staatsminister Helmut Brunner war als Schirmherr über die Barockfestspiele 2011 mit Maria Trost oder eine Privatsache in Fürsteneck bei der Premiere am Freitagabend sichtlich beeindruckt von der imposanten Kulisse. Das Zeitalter des Barock sei „wie geschaffen für ein Festspiel an diesem geschichtsträchtigen Ort", so Brunner. Und in dieses Zeitalter taucht Jochen Servatius als Autor und Regisseur des Barockfestspiels das Schauspiel Maria Trost oder eine Privatsache ein, in dem das Schloss Fürsteneck, das Gnadenbild Maria Trost und historische Geschehnisse, die im 30-jährigen Krieg ihren Anfang nahmen, eine Rolle spielen. Ein spannendes Spiel, das die Zuschauer von drei überdachten Tribünen aus verfolgen konnten und bei dem die Schauspieler im Schlossgraben vor dem Burgfelsen eine einmalige Atmosphäre bei dieser Welturaufführung entstehen ließen. Der Stoff ist erstmals von Jochen Servatius für die Theaterbühne konzipiert worden.

Passauer Neue Presse, Juli 2011